Hach ja, der Frühling! Es ist so eine tolle Jahreszeit. Die Sonne scheint endlich wieder mit fühlbarer Temperatur, die Vögel zwitschern in den Bäumen und es grünt und blüht überall. Da kommen mir manchmal echt die Tränen. Allerdings nicht vor Rührseligkeit – es herrscht wieder Pollenalarm. Yepp, das Frühjahr ist für Allergiker nicht gerade die beste Zeit für unsere Nasen und Augen. Es tränt, es schnieft und der Taschentuchverbrauch steigt ins Unermessliche. Eine Allergie zu haben bedeutet, mit geschwollenen Schleimhäuten jedem Haselnussstrauch und jeder Birke auszuweichen. Während andere ihre blassen Näschen der Sonne entgegen strecken, tanzen wir bei jedem Aprilschauer auf der Straße. Damit du und deine Atemwege mal etwas durchatmen können, gibt’s heute ein paar Tipps.
Allergie ist nicht gleich Allergie
Was passiert eigentlich bei einer Allergie? Ganz vereinfacht gesagt, reagiert das Immunsystem zu stark auf vermeintliche Fremdkörper. Es verwechselt Pollen, aber auch Lebensmittel mit nicht so coolen Stoffen für den Körper und leitet eine Abwehrreaktion ein. Denn der Organismus will sich mögliche Giftstoffe, Bakterien und Viren fernhalten. Und so tränen Augen und Nase, die Schleimhäute schwellen an oder die Verdauung rebelliert. Heute soll es aber vor allem um die allergische Reaktion der Atemwege gehen.
Nicht jeder reagiert auf die gleichen Dinge allergisch. You don’t say! Ja, das ist wahrscheinlich den Meisten bewusst. Aber weißt du auch, auf was genau du allergisch reagierst? Bei vielen Menschen sind Pollen verschiedener Bäume, insbesondere den Frühblütern Auslöser. Dazu gehören z.B. Hasel, Birke, Erle und Esche. Aber auch Kiefer, Linde oder Kirsche können der Nase auf den Keks gehen. Und wenn es nicht die Bäume sind, dann sind es verschiedene Grassorten, die uns die Tränen in die Augen drücken. In heftigen Fällen gibt es dann auch Kreuzreaktionen mit verschiedenen Lebensmitteln, wie z.B. Getreidearten. Um die genauen Auslöser zu kennen, kannst du einen Allergietest bei deinem Hausarzt oder beim Allergologen machen.
Wie du gut durch die Pollenzeit kommst
Damit du und deine Atemwege auch mal durchatmen können, haben wir hier ein paar Tipps für dich:
- Halte die Fenster tagsüber geschlossen. So bleibt die Pollenlast so gering wie möglich. Für super guten Duft statt abgestandener Luft sorgen der Aera Touch oder der Aera Smart.
- Wasche abends deine Haare, um Feinstaub und Pollen daraus zu entfernen. So wird die Nacht um einiges ruhiger.
- Nach jedem Regenguss heißt es: Fenster auf! Nun ist die Luft wie frisch gewaschen und du kannst beruhigt durchlüften.
- Sind deine Atemwege gereizt? Eukalyptus, Teebaum, Basilikum oder Minze sind perfekte Düfte, um die Schleimhäute zu beruhigen. Der Raumduft „Support Breath“ für deinen Aera ist die einfachste Lösung: Duftkartusche in unseren Bedufter einlegen und tiiiiief durchatmen.
- Sauge und wische regelmäßig alle Oberflächen ab. Das reduziert nicht nur Staub und Dreck, sondern auch die Pollenbelastung.