Wir sehnen uns zwar schon nach Frühling, aber noch ist der Winter nicht überstanden – weshalb auch die Erkältungszeit gerade Hochsaison hat. Schnupfen, Husten, Heiserkeit machen mal wieder die Runde und sind oftmals hartnäckiger als gedacht. Doch bevor du jetzt in die Apotheke rennst und dir die volle Bandbreite an chemischen Medikamenten kaufst, versuche es doch stattdessen mal mit altbewährten Mitteln: schlafen, viel trinken und ätherische Öle. Die sind nämlich eine echte Wunderwaffe bei Erkältungen.
Was sind ätherische Öle?
Zahlreiche Pflanzen bilden in ihren Blüten, Blättern, Samen oder Früchten ätherische Öle. Diese bestehen aus verschiedensten Komponenten und enthalten den charakteristischen Duft der jeweiligen Pflanze. Schon früh erkannte man die heilende Wirkung einzelner Bestandteile der ätherischen Öle und setzte sie zur Linderung von Krankheitssymptomen ein. Sie können zum Beispiel schleimlösend wirken oder die Bronchien entspannen, Kopfschmerzen lindern oder das Immunsystem stärken.
Wie werden ätherische Öle bei einer Erkältung angewendet?
Du kannst ätherische Öle auf verschiedene Arten zu dir nehmen. Besonders gängig in der Erkältungszeit sind jedoch Salben, Bonbons oder die Inhalation. Mit ersteren reibst du dir am besten vor dem Schlafengehen die Brust ein. Das Öl gelangt dann sowohl über die Haut als auch über Mund und Nase in die Bronchien und von da aus in den Blutkreislauf. Ähnlich läuft das auch bei Dampfbädern und beim Inhalieren. Dazu füllst du dir eine Schale mit heißem Wasser und gibst ein paar Tropfen der ätherischen Öle dazu. Kopf über die Schüssel, Handtuch überhängen und dann heißt es tief durchatmen. Probiere einfach aus, welche Anwendung für dich am angenehmsten ist. Übrigens, auch in Tees sind ätherische Öle enthalten.
Welche Pflanzen helfen bei Erkältungen?
Von den üblichen Verdächtigen hat wahrscheinlich jeder schonmal gehört: Eukalyptus, Pfefferminze und Salbei. Aber auch Thymian, Latschenkiefer, Wacholder und Fichtennadel sind echte Immunbooster in der Erkältungszeit.
Eukalyptus ist etwa für seine schleimlösende Wirkung in Bronchien und Nasennebenhöhlen bekannt. Dadurch kannst du leichter abhusten und schneller wieder frei atmen. Außerdem sagt er Bakterien den Kampf an und wirkt krampflösend bei lästigen Hustenanfällen. Falls du aber mal kein Eukalyptusöl zur Hand hast, kannst du auch getrost auf Thymian zurückgreifen. Er bringt ähnliche Power-Eigenschaften mit sich und wirkt zudem noch entzündungshemmend.
Die australischen Ureinwohner setzen hingegen schon seit Jahrtausenden auf Teebaumöl. Seine Wunderwaffe: Es wirkt sowohl antiviral als auch antibakteriell. Außerdem stärkt es dein Immunsystem und eignet sich hervorragend, um die Raumluft zu reinigen. Kein Wunder, dass auch wir bei AERA beim Kreieren unserer Düfte auf Teebaumöl zurückgreifen.
Mit der AERA Aromatherapie wieder voll durchatmen
Unsere Düfte vertreiben nämlich nicht nur schlechte Gerüche, sondern haben auch eine wohltuende Wirkung. Mit unserer Linie Aromatherapie hast du den ganzen Tag das Gefühl von Wellness in deinen eigenen vier Wänden und du tust deinem Körper obendrein etwas Gutes. Entwickelt werden die Düfte von unserem exklusiven Partner Aromatherapy Associates London. Sie waren unter den ersten, die die olfaktorische Wirkung von reinen ätherischen Ölen erforschten. Seit 30 Jahren kreieren sie anspruchsvolle Duftkompositionen und sind die erste Adresse für alle, die sich nachhaltig mit Gesundheit und Wohlbefinden mit der Hilfe von Duft beschäftigen.
Für die Erkältungszeit empfehlen wir dir unseren Raumduft „Support Breathe“. Dieser besteht aus 100 % natürlichen ätherischen Ölen, sorgt für ein reines Raumklima und stärkt dein Immunsystem dank Inhaltsstoffen wie Eukalyptus und Teebaumöl.